
Corona-News
Was kann man als Einzelne/r tun, um sich vor den Gefahren der Omikron-Welle zu schützen?
Wer noch keine Booster-Impfung hat, sollte sich schleunigst um einen Impftermin bemühen.
Geboostert werden kann ab 18 Jahren bereits ab drei Monaten Abstand zur zweiten Dosis der Grundimmunisierung, wie die STIKO gerade verlautbarte.
Ein Booster wirkt allerfrühestens nach einer Woche!
1. Reduzieren Sie so weit wie möglich alle Kontakte außerhalb Ihrer Familie / Ihres Arbeitsplatzes.
2. Tragen Sie bei allen Gelegenheiten (auch in Aufzügen und im Freien, wenn Sie vielen Menschen begegnen) eine FFP2-Maske, die besser schützt als eine OP-Maske.
3. Das Tragen einer Maske entbindet nicht vom Einhalten eines Abstandes, die bei der hochansteckenden Omikron-Variante eher 2-3 Meter als 1,5 Meter betragen sollte.
4. Wenn Sie sich mit (möglichst wenigen) anderen Menschen treffen, testen Sie sich am selben Tag (möglichst nahe am Termin) mit einem der gut abschneidenden Schnelltest aus der Prüfliste des BfarM (alle Antigentests sind auch für Omikron geeignet): https://t1p.de/ta9fn.
Rechnen Sie damit, dass solchen Testkits nicht mehr oder nur mit erheblicher Zeitverzögerung lieferbar sind.
5. Lüften Sie den Raum des Treffens alle 20-30 Minuten quer, auch wenn es draußen kalt ist. Ein Treffpunkt in freier Luft ist immer riskoärmer als in einem geschlossenen Raum.
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1. Wenn Sie bei positiv ausgefallenem Schnelltest eine PCR-Bestätigung brauchen, erkundigen Sie sich vorher über die verfügbaren Teststellen an Ihrem Wohnort und rechnen Sie mit erheblichen Wartezeiten. Sollten Sie an diesem Punkt scheitern,
isolieren Sie sich, als ob Sie eine bestätigte Covid-19-Erkrankung hätten.
2. Entwickeln Sie respiratorische Symptome, sollten Sie umgehend einen PCR-Test machen lassen, auch dann, wenn der Schnelltest vorher negativ ausfällt. Rechnen Sie mit den identischen Hürden wie zuvor beschrieben.